Bachblütenberatung

Bachblüten sind die sanften Helfer, wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät.

Die Original Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Arztes Dr. Edward Bach (1886-1936) und Mechthild Scheffer führte durch ihre diversen Veröffentlichungen das Werk Dr. Bachs 1981 im deutschen Sprachraum ein. Seit dieser Zeit hat die Original Bach-Blütentherapie eine bemerkenswert erfolgreiche Entwicklung durchlaufen. Trotz des hohen Bekanntheitsgrades beschränkt sich jedoch die Kenntnis und Anwendung der Bachblüten bei Laien und Behandlern zu fast 70 % auf die Verwendung des einzigen Kombinationsmittels, das Bach hinterlasen hat: das Notfallmittel „Rescue“. Es gibt mittlerweile einige tausend, meistens wenig erprobte Blütenessenzen, die sich auf Bach berufen, ohne allerdings die von ihm entwickelten Kriterien voll zu erfüllen. Die Sicht auf das von Bach klar definierte und seit 60 Jahren erprobte System wird dadurch oft verstellt. Die Bach-Blütentherapie, wie Edward Bach sie eigentlich gemeint hat, wird aus vielerlei Gründen oft nicht wirklich praktiziert. Über das von Frau Scheffer gegründete Institut für Bach- Blütentherapie, Forschung und Lehre, in Hamburg (ISM), wird seither die original Bach-Blütentherapie systematisch ausgebaut und in ihrer Anwendung entfaltet.

Wie in Fachkreisen seit langem bekannt, umgibt jede Pflanze ein eigenständiges Energiefeld, das harmonisierend auf das eigene menschliche Energiefeld wirkt – wenn man es geistig „anzapft“.Aus diesem Grund gehen wir, wenn wir erschöpft sind oder Probleme haben, gern im Wald spazieren, arbeiten im Garten oder suchen unseren Lieblingsbaum oder unsere Lieblingspflanze auf.

Die 38 von Dr. Bach für seine Blütentherapie ausgewählten Pflanzen und Bäume wurden von ihm die „Frohnaturen der Pflanzenwelt“, genannt.Die Frohnaturen der Pflanzenwelt stehen mit bestimmten Charaktereigenschaften des Menschen energetisch in Resonanz. Das heißt, sie spiegeln bestimmte positive Charaktereigenschaften wieder. Zum Beispiel verkörpert die Eiche die Charaktereigenschaft der Ausdauer.

Die Bach-Blütentherapie dient dazu, mit „negativen Seelenzuständen der menschlichen Natur“ – wie z.B. Ungeduld, Kleinmütigkeit, Unsicherheit, Eifersucht – konstruktiv umgehen zu lernen und dadurch wieder Anschluss an die eigenen seelischen Selbstheilungskräfte zu finden. Da sich die Bach-Blütentherapie mit den Reaktionsmustern der menschlichen Natur und unserem Umgang damit beschäftigt, muss man grundsätzlich nicht körperlich oder seelisch krank sein, um von den Möglichkeiten der Therapie zu profitieren. Sie dient zur seelischen Gesundheitsvorsorge oder Gesundheitspflege, zur Bewältigung von seelischem Stress- und psychischen Belastungssituationen oder als Begleittherapie zur Behandlung von akuten und besonders chronischen Krankheiten.

Die Bach-Blütentherapie setzt energetische Informationsimpulse auf der Gefühls- und Entscheidungsebene und stellt so den Kontakt zu unserem „intuitiven Wissen“ oder unserer „inneren Stimme“ wieder her. Hilfreich sind Bachblüten bei Lebenskrisen, Beziehungskonflikten, Erziehungs- und Schulproblemen, Arbeitsplatzverlust, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Nägelbeißen, usw.

Die Bach-Blütentherapie wird heute weltweit von unzähligen Menschen zur Selbsthilfe, sowie in medizinisch oder psychologisch orientierten Praxen und von Praktikern, die im Institut für Bachblütentherapie, Mechthild Scheffer, in Hamburg ausgebildet wurden, eingesetzt. Frau Scheffer brachte das Wissen von Edward Bach nach Deutschland und ist im Moment die Expertin für Bachblüten weltweit. Mit zahlreichen Büchern gab und gibt sie ihr Wissen weiter. Auch ich habe meine Ausbildung im Hamburger Bachblüteninstitut gemacht und durfte mir noch viel Insiderwissen durch meine persönliche Zusammenarbeit mit Frau Scheffer aneignen.